Hühnersuppe in Buchform
Dieses Buch fungiert als Souffleuse, wenn hinter der Kulisse Fragezeichen oder Überforderung grassieren. Immerhin sind Yogalehrende keineswegs vor menschlichen Abgründen gefeit. Was wirklich hilft: Humor, Strategie und eine gehörige Prise Authentizität. Reden wir ausgiebig über die Kunst des Improvisierens, denn glücklicherweise brauchen wir keinen Masterplan: Es ist das Hineinentspannen in unsere Menschlichkeit, das alles besser macht. Statt Schablonen zu empfehlen, wird hier zu eigenständigem, humorvollem Tüfteln angestiftet.
Neu mit dabei: Schreibübungen, um dem eigenen Weg auf die Schliche zu kommen.
Gisi –
Großartig, OIDA! Das erste Buch habe ich 3x gelesen und jetzt finde ich das zweite Buch sogar noch besser als das erste – sie sprudelt richtig!
Katharina Benedetter –
wie immer schafft es Eva auch diesmal wieder große Themen in eine bildhafte und humorvolle Sprache zu verpacken. Evas Schriften sind immer ein inhaltlicher und produktiver Hochgenuss – eine absolute Empfehlung!
Ella –
Greifbar, warmherzig, umsetzbar, zur Tat anstiftend. Endlich ein Buch für Yogalehrende, das keine Predigt ist, weit entfernt von meinem Leben. so schön!
Gülcan Aslan –
Das unorthodoxeste Yogabuch des Planeten. Sehr lustig, menschlich und gleichzeitig so tief mit Yoga verbunden. Es hat mich wirklich berührt. Danke!
Astrid Semeliker –
Kompetent, witzig & praktisch und mit Humor!
Verena Hackl –
„Om, Oida! 2“ Wieder ein sehr gelungenes und authentisches Werk von Eva Karel. Dieses Buch stiftet regelrecht dazu an, sich neugierig und vergnügt der eigenen Yogapraxis zu widmen. Genauso bietet es für Yogalehrende einen wunderbaren Leitfaden, den Wesenskern von Yoga humorvoll nach außen zu vermitteln – frei von Scheuklappen, Dogmen & „Du musst“ oder „Du sollst“. Chapeau!
Wolfgang Parminger –
Mitreißend geschrieben, mit einer ganz besonderen Sprachgewandtheit, die beim Lesen regelrecht hineinzieht.
Philipp Ringswirth –
Ich hab OM OIDA 2 gelesen bin schwer begeistert. Würde man an manchen (eigentlich sehr vielen) Stellen das Wort Yoga weglassen (oder man denkts einfach breiter beim Lesen) dann hat Eva Karel da sehr viele gscheite Sachen geschrieben, die auch für das Unterrichten in der Schule sehr wertvoll sind. Also ich konnte da auch einiges für meinen Beruf mitnehmen…und natürlich auch bissi was für die Yogamatte.
Außerdem habe ich mir die Methode der Schreibübungen gleich gstibizt und in der Schule mit den Jugendlichen ausprobiert. Das Glossar am Ende ist für mich ein zusätzliches Schmankerl gewesen!
Astrid –
nach Om, Oida 1 habe ich mir gleich auch noch Teil 2 besorgt und ich würde mir wünschen, dass alle Yogalehrenden bitte dieses Buch lesen.
Friedrich O. –
meines Erachtens Pflichtlektüre für Yogalehrer
Andrea Breitenthaler –
Pflichtlektüre!
Martina –
Ein Buch das so gut tut und einfach Mut macht. Ich beginne gerade nach meiner 1-jährigen Babypause wieder mit dem Unterrichten und dieses Buch kam gerade recht. Es enthält so viele unheimlich wertvolle Tipps und mutmachende Passagen für angehende (oder wieder einsteigende) Yogalehrer*innen. Bei anderen Yoga-Lehrbüchern war ich oft so erschlagen von den Inhalten und was man nicht alles als Yogalehrende können und wissen muss, dass ich mich am Ende unzulänglicher, anstatt reicher an Know-how gefühlt habe. Beim Lesen von Om Oida 2 ist bei mir genau das Gegenteil passiert. Ich bin ermutigt und habe wieder richtig Lust aufs Unterrichten. Weil ich erinnert wurde, dass ich und mein Körper nicht perfekt sein müssen, dass ich nicht unbedingt die Krähe in der ersten Stunde anleiten muss (oder auch nie, wenn ich nicht möchte), dass ich genau jene Leute anziehe, für die mein Unterricht gut passt und dass es ok ist, wenn andere nach dem Schnuppern nicht wiederkommen. Danke, Eva Karel für dieses Buch und die vielen kleinen liebevollen „Schubser“, die offensichtlich manchmal notwendig sind.
Christina Bauernfeind –
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