Worum gehts?
Wir alle schlottern mit den Knien – wen wundert’s. Angesichts des rasenden Tempos, der elenden Zersplitterung unserer Aufmerksamkeit und all der düsteren Zukunftsprognosen, die uns in den Knochen stecken? Die einen kompensieren vor sich hin, die anderen tümpeln bis über beide Ohren in einer Problemtrance herum. Was also tun, um nicht deppert zu werden? Ich plädiere für kluge Kleinigkeiten statt Masterplan! Damit nehmen wir immer wieder die Fährte zu uns selbst auf, sortieren mit Hilfe von Viktor Frankl und anderen Kapazundern unser Innenleben, landen im Körper, verweigern seelenruhig das Ausbrennen. Wir legen uns faktenbasierte Zuversicht zu und dafür müssen wir nicht mal Geld hinlegen.
Kapitel 1: Bussibaba, Problemtrance
Kapitel 2: Schlendrian und Tatendrang
Kapitel 3: Mehr herumkörpern statt hirnen
Kapitel 4: Mich schreibend ausfindig machen
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