Om, Oida!
Yoga ohne Maskerade
Gute Neuigkeiten: Wir müssen uns gar nicht so plagen und schicke Yogahosen brauchen wir auch keine. Eva Karel luchst Yoga seinen makellosen Glanz ab, jubelt ihm stattdessen eine gehörige Portion Humor unter und zack: Schon geht es viel lebbarer und menschlicher zu. Wir grasen durch das philosophische Drumherum und pflücken authentisch Anwendbares heraus. Damit wir uns keine Yogarüstung überstülpen und uns hinter Räucherstäbchenschwaden verschanzen, sondern lernen, uns selbst auszuhalten. Und die anderen. Auch der gedehnteste Yogahintern kapituliert irgendwann vor der Schwerkraft, auch den gleichmütigsten Geist wirbelt es immer wieder tüchtig durcheinander. Macht nix. Perfektionismus raus. Hirn ein, Herz auf.
Alma –
Eva Karel erklärt Yoga fernab vom Lifestyle-Yoga und der damit verbundenen Selbstpräsentation. Es geht bei ihr nicht um die perfekte Haltung in hippen Yogapants. Auf eine humoristische und verständnisvolle Art wird der Sinn von Yoga wieder in den Ursprung gerückt – es geht dabei nur um mich, meinen Körper heute, hier und jetzt.
Sabine Indinger –
Yoga ist nicht meins – Eva Karel’s Buch darüber aber schon … Ich kenn‘ die Eva ja nicht via Yoga, sondern durchs Schreiben. Und als sie uns ihre ersten Seiten „probeweise“ vorgelesen hat … wollte ich, dass sie das Buch schreibt. Und zwar, damit ich das Buch lesen kann. So prinzipiell könnte mich ja nix weniger interessieren als ein Yoga-Buch (umfallende Fahrräder in China eventuell ausgenommen). Aber Eva’s Blick auf Yoga, was es für uns tun kann, wenn wir es nur lassen, das klang plötzlich spannend, übertragbar ins echte (also zum Beispiel mein) Leben – und zwar selbst dann, wenn wir uns nicht auf die Yoga-Matte begeben. Und dann war das Buch irgendwann – endlich – fertig: und siehe da, zwischen heftigem Nicken, lautem Lachen und einigen Runden kräftigen Über-Mich-Mehr-So-Generell-Nachdenkens, hab‘ ich dann plötzlich Sonnengrüße als Teil meiner Morgenroutine gemacht. Om, Oida – goi do schaust!
Carmen –
Lest dieses Buch!
Egal ob Yogi oder nicht, dieses Buch ist eine kecke Homage an das Yoga für „gmiadliche“.
Es liest sich wie ein Spaziergang durch Evas bunten und vielfältigen Erfahrungsdschungel der Yogawelt. Was nie fehlen darf, ist Humor, vor allem gegenüber uns selbst :)
Ich hab OmOida! (1+2) im Salon aufliegen und meine Kund*innen lieben es!
Große Empfehlung!
Lisa –
Ein Traum, Oida. Aber wirklich.
Margarete Karel –
Das Lesen von Eva Karel’s Büchern bewirkt in mir Heiterkeit und Gelassenheit. Mein Körper fühlt sich dann so an, als würde er sich schon auf ein gemütliches Hineinrekeln in eine Yogaposition vorbereiten. Allerdings nur dann, wenn ich mir nicht gerade den Bauch halten muss vor Lachen.
Ausserdem finde ich den Zugang zur Yogaphilosopie, die meines Erachtens sehr gut recherchiert ist, so dargelegt, dass es zu selbständigen Denken und Fühlen anregt, was wieder den Bogen zu Eva’s Praxis schliesst.
Einfach eine runde Sache.
Da ich Eva Karel persönlich kenne weiss ich, dass sie ihr Geschriebenes auch im Leben umzusetzen vermag.
Gülcan Aslan –
DAS Buch für Yogabegeisterte. Inspirierend ohne salbungsvolle Sprüche, klug recherchiert, warmherzig und hilfreich. Damit wächst man in die eigene Yogapraxis richtig hinein, weil sie dann nichts mehr mit dem Absolvieren eines Programms zu tun hat, sondern mir einer neugierigen Auseinandersetzung mit sich selbst.
Theresia W. Nestlang –
Mir gefällt dieser Ansatz, Yoga zu entzaubern, um es gleichsam magisch einladend zu machen! Dies gelingt Eva Karel in ihrem Buch ganz wunderbar! Alle, die gerade in ihren Yogabeginnen sind, kann dieses Buch eine Erleichterung und Motivation bringen. Jene, die sich nach Jahren der Yogapraxis fragen, warum die Erleuchtung noch immer nicht eingetreten ist, sind eingeladen sich auf den Boden, der Erdboden des Lebens zurück zu lachen! ;-)
Ruth Mayr –
Äußerlich ähneln sich eine Umarmung und ein Schwitzkasten sehr. Bei beiden schlingt man die Arme um eine andere Person. Ergebnis und Erleben sind aber sehr unterschiedlich: Das eine gibt Kraft und das andere schnürt einem die Luft ab. Yoga kann beides, es kommt immer drauf an, welchen Weg man wählt. Und Wege gibt es viele, das zeigt Eva Karel in ihrem Buch. Das Buch ist sehr persönlich, aber keine Nabelschau. Offen, erfrischend, mit Augenzwinkern, aber dabei nie flapsig, erzählt sie, über welche Zwischenstationen (Wolfsreservate! Buddhistische Klöster!) sie sich ihren ganz eigenen Zugang und Umgang mit Yoga erarbeitet hat. DAS DARF MAN NÄMLICH!
Sie macht Mut, sich mit „dem philosophischen Drumherum“ auseinander zu setzen, und selbst zu entscheiden, was man damit anfängt. Humor ist dabei die größte Tugend – bei aller Selbstironie immer gepaart mit Respekt vor sich selbst.
„Niemand wurde per Zähneknirschen jemals erleuchtet“, schreibt Eva Karel.
„Om, Oida“ ist von vorne bis hinten ein Plädoyer gegen Verbissenheit und für einen wohlwollenden Umgang mit sich selbst – beim Yoga und im Leben generell.
Eva Grundner –
Was für ein Werk! Eva nimmt dich mit auf die Reise durch ihr Yoga-Leben von Sri-Lanka bis Hernals, vom Körper bis zum Geist und retour, von der Anspannung bis zur Entspannung. Sie lässt dich teilhaben am zweifeln, kiefeln und sich dann wieder einen Hax’n ausfreuen, wenn lockerlassen und „spielen“ mit sich selbst gelingt. Die Authentizität der herzallerliebsten Autorin in diesem Buch spürt man mit jeder Silbe. Toll!
Und dann nimmt man noch ein wenig Yoga-Theorie mit. Ich brauche kein anderes Yoga-Buch! Oder doch? „Om, oida! 2 – Yoga lehren ohne Maskerade“ brauche ich auch. Und bitte die Rezension von Ruth Mayr lesen. Sie kriegt es echt voll auf den Punkt.
Daniela Strobl –
Wollen sie wissen, wie eine Hernalser Yogalehrerin aus Waidhofen an der Ybbs beim eingehenden Abklopfen der uralten zehn Gebote des Yoga zu dem Schluss gekommen ist, dass die Herren im Lendenschurz damals was Wichtiges vergessen haben? Dann machen Sie es sich mit sämtlichen inneren Schweinehunden und perfektionistischen Anwandlungen gemeinsam auf der Couch gemütlich, die dürfen ruhig mitlesen! Ein kluges UND alltagstaugliches Buch gegen eingeschlafene Yogagesichter, das durchaus den einen oder anderen Knopf aufgehen lassen könnte, auf und abseits der Matte. Ein Lachmuskelkater ist genausowenig ausgeschlossen wie ein künftig freundlicherer Umgang mit uns und unserem Körper. Ich finde, bei der nächsten Auflage könnte die Verlegerin andenken, einen Leuchtstift zum Anstreichen der Lieblingsstellen mitzuliefern, meiner ist nämlich mittendrin ausgegangen.
Hanna Auer –
Eva Karel traut sich da so einiges und sie tut das fundiert, lustig, klug und herzlich. Mir sind Lichter aufgegangen und Steine von den Schultern gefallen durch dieses Buch. Was für eine Bereicherung.
Almuth Windberg –
DAS Buch für alle, die Yoga üben. Große Empfehlung!
Heidi Klammer –
GROSSE EMPFEHLUNG! <3
Astrid –
Endlich!!!!!! ein richtig gutes Buch.
Heike Anders –
jetzt mache ich Yoga GERNE und nicht mehr aus Pflichtbewusstsein!
Wolfgang –
also das sind ja mal ganz neue Töne in der Yogawelt.
Karin –
klare Empfehlung
Manuela Krichbaum –
Damit wir uns gleich verstehen – ich bin absolut unsportlich und auch unbeweglich. Immer mal wieder kommen dann die Phasen wo ich das ändern will. Am Besten ohne Schweiß und Anstrengung. Traumfigur so nebenbei. Und was ist mir da eingefallen… Natürlich YOGA (über das Ergebnis reden wir mal nicht…)
Nach etlichen Fehlversuchen ist mir dann Eva’s Buch über den Weg gelaufen. Und weil ich im Überschwang der Motivation nicht gscheit hingeschaut hab war ich dann überrascht dass es KEIN Anleitungsbuch ist.
Und das ist auch gut so!!!! Genau dieses Buch hab ich gebraucht. Es hat mir die Augen geöffnet warum Yoga und ich bisher so gar nicht miteinander konnten.
Ich liebe die direkten, witzigen und ungeschönten Formulierungen und das nebenbei vermittelte Hintergrundwissen. Teilweise war das Buch ein kleiner Lach-Yoga-Kurs.
Mittlerweile hab ich es schon zweimal gelesen weil es mir ein gutes Gefühl gibt die ganzen zwanghaften Glaubensätze (die mir oft nicht mal bewusst sind) zu entlarven und einfach ziehen lassen zu dürfen.
Vielleicht wird’s ja auch mal was mit der Praxis aber auch mit Lesen allein ist schon Entspannung eingekehrt.
Ein wunderbar ehrliches, motivierendes, lustiges und toll geschriebenes Buch das meine Bibliothek bereichert!
Christina Bauernfeind –
Einfach unglaublich guter Schreibstil. Warmherzig, informativ, klug.